FW3 Feuer Wald/Moor/Heide


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Einsatzort Details

21629 Ohlenbüttel Rader Str.
Datum 19.07.2022
Alarmierungszeit 17:02 Uhr
Einsatzbeginn: 17:06 Uhr
Einsatzende 19:44 Uhr
Einsatzdauer 2 Std. 42 Min.
Alarmierungsart Melder und Sirene
Einsatzführer Zugführer A. Schubert
Einsatzleiter Gemeindebrandmeister Neu Wulmstorf
Mannschaftsstärke 16
eingesetzte Kräfte

Freiwillige Feuerwehr Leversen-Sieversen
Freiwillige Feuerwehr Rade
    Freiwillige Feuerwehr Elstorf
      Freiwillige Feuerwehr Neu Wulmstorf
        Freiwillige Feuerwehr Hollenstedt
          Rettungsdienst
            Polizei
              Kreisbrandmeister-V LK-Harburg
                Abschnittsleiter Elbe
                  FTZ LK-Harburg
                    Freiwillige Feuerwehr Wenzendorf
                      Brandeinsatz

                      Einsatzbericht

                      Zur Unterstützung der o.g. Wehren wurden wir am Dienstag Nachmittag nach Ohlenbüttel alarmiert. Wohl auch auf Grund der hohen Temperaturen von ca. 35 Grad, war ein Mähdrescher auf einem Feld am Ortsrand in Brand geraten. Schnell breitete sich das Feuer auf die noch nicht abgeernteten Bereiche aus. Ein Raub der Flammen wurden auch eine große Anzahl an Quarantballen, die schon gepresst auf den Abtransport warteten. Mit einem Großaufgebot wurden umfangreiche Brandbekämpfungen mit vielen Rohren durchgeführt. So konnte verhindert werden, dass das Feuer zum einen auf ein Waldstück übergreifen konnte, als auch eine Ausbreitung auf die an das Feld grenzenden Wohnhäuser. Unterstützt wurden wir auch durch Landwirte, die mit Grubbern und Güllefässern zum Einsatzerfolg beitrugen. Auch der erst vor kurzem vom Landkreis beschaffte und bei der FF Neu Wulmstorf stationierte AB Wasser war mit seinen 10.000 Litern sehr von Nutzen. Länger zog sich dann das Ablöschen der Ballen hin, die dazu, unterstützt durch entsprechende Maschinen, auseinander gezogen wurden.

                      Fazit:

                      Die am Montag vom Kreisbrandmeister auf Grund der Hitze ausgerufene Stichworterhöhung (nicht kleckern sondern klotzen) hat sich als sehr effektiv und vorrausschauend erwiesen. Leider hatte einer unserer Kameraden auch mit der Hitze zu kämpfen. Er wurde durch den zum Eigenschutz bereitstehenden RTW medizinisch versorgt, und konnte dann gemeinsam mit uns nach ca. 2 Stunden die Heimreise antreten.

                      Fotos: FF Leversen-Sieversen; Kreispressewart

                       

                      sonstige Informationen

                      Einsatzbilder

                       

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